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Bernd Senf in
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1.
Zur Bauweise kleiner Orgon-Akkumulatoren Im
folgenden sollen einige konkrete Möglichkeiten aufgezeigt werden, sich ohne
großen technischen und finanziellen Aufwand allmählich und behutsam an
eigene Erfahrungen in der Wahrnehmung von Orgonenergie heranzutasten -
und zwar mit
Hilfe kleiner Orgon-Akkumulatoren. Dabei handelt es sich einmal
um den sog. ORAC-Zylinder,
dessen
Bauweise ich in »emotion« 7 (S.
121f) genau beschrieben habe. (In diesem Zusammenhang war auch die Rede
von »Vorsichtsregeln im Umgang mit orgonenergetischen Geräten«, auf die
ich in
diesem Zusammenhang noch einmal ausdrücklich hinweisen möchte (S.
126f).) Eine andere Variante eines kleinen ORACs ist die des ORAC-Kissens,
das aus nichts anderem besteht als aus einem normalen
Kissenbezug (ca.
35 x 35 cm) und einer Kissenfüllung mit mehreren wechselnden Schichten aus
Watte (6x) und feiner Stahlwolle (5x), wobei
die oberste und unterste Schicht jeweils aus Watte sind (Abb. 1).
Um die Wirkung des ORAC-Kissens nicht
zu beeinträchtigen, sollte es vor Feuchtigkeit geschützt werden. 2)
Bestrahlung
von Händen und Füßen Das
erste, was man mit dem ORAC-Zylinder (bzw. dem ORAC-Kissen) versuchen
kann, ist, für einige Minuten zunächst eine Hand hineinzuhalten bzw.
darüber
zu halten. Vorher sollten alle Metallringe, Metallarmbänder oder -reifen
und Armbanduhren (vor allem die mit Leuchtziffern oder Digitalziffern sowie
Quarzuhren) abgenommen werden (3). Wenn Ihr die Hand in den ORAC-Zylinder
hineinbringt (möglichst ohne die Innenwand zu berühren) bzw. über
das
ORAC-Kissen haltet, bringt den ORAC dabei möglichst in einige Entfernung
vom Körper (damit die Energie auf die Hand und nicht auf andere Stellen des
Körpers strahlt) und versucht, dabei möglichst entspannt zu sitzen oder
zu liegen. Achtet mal darauf, ob sich im Laufe der nächsten
Minuten Euer Körpergefühl
auffällig und ungewöhnlich verändert. Vielleicht macht Ihr dabei
auch die Augen
zu, um Euch besser darauf konzentrieren zu können. Achtet
auch auf
die Veränderungen nach der Bestrahlung, vielleicht sogar noch Stunden
danach. Im
übrigen ist die Intensität der Orgonstrahlung wetterabhängig, und
ihre Veränderungen gehen - bei
sonst gleichen Bedingungen - den
Wetterveränderungen immer um etwa 24 Stunden voraus. Bei schönem und
klarem Wetter ist sie größer als bei schlechtem, trübem und feuchtem
Wetter, im Sommer ist sie
durchschnittlich größer als im Winter, und mittags ist sie
durchschnittlich größer
als nachts. Vor Stürmen und Gewittern sinkt sie ganz stark ab; und auch
an Tagen, wo zwar die Sonne zu sehen ist, aber der Himmel und die
Landschaft ganz
matt, farblos und leblos wirken (z.B. auch bei Smog), ist die Intensität gering bzw. die natürliche und lebenspositive Pulsation der Energie mehr
oder weniger erstarrt. Reich
nannte diesen erstarrten Zustand der Orgonenergie »DOR« (Deadly Orgone Energy). An Tagen mit DOR-Wetter bilden sich auch keine
klaren, konturreichen Wolken, sondern - wenn
überhaupt - nur ganz diffuse und
trübe Wolken oder Schleier. Wenn
ich selbst meine Hand in den ORAC-Zylinder oder über das ORAC-Kissen
halte, spüre ich oft schon nach einigen Minuten in dieser Hand eine
innere Erwärmung, ein leichtes Kribbeln, Pulsieren und Strömen, das sich
allmählich den Arm hoch ausbreitet. Das Pulsieren spüre ich zunächst im
Rhythmus meines Pulsschlags. Nach einer
Weile fühlt sich die Hand oft so an, als wäre sie größer
geworden - oder wie von einer Art
sanftem Schleier oder einem Energiefeld
umgeben. Dieses Energiefeld empfinde ich als ganz sanft pulsierend, und
zwar in einem langsameren Rhythmus als der Pulsschlag des Herzens. Die beschriebenen
Wirkungen halten oft auch noch längere Zeit an, wenn ich die Hand längst
wieder aus dem ORAC herausgenommen habe. Vielleicht
macht Ihr ähnliche Erfahrungen wie ich, vielleicht aber auch andere.
Achtet auf jeden Fall mal sehr genau darauf, wie Ihr Euren Körper fühlt.
Ich selbst habe manchmal noch Stunden danach das Gefühl, daß sich die
Energie im Körper verteilt hat
und daß ich energievoller bin. Das kann manchmal auch zuviel des Guten sein, und dann empfinde ich es als unangenehmes
Beben oder als Angst. Teilweise
habe ich sogar den Eindruck gehabt, daß sich die Wirkungen der
Energie bis ins Traumleben fortsetzen und daß meine Träume nach der Bestrahlung oft intensiver und klarer waren. Man
sollte sich also allmählich und vorsichtig an diese neuen Erfahrungen herantasten
und dasjenige Maß an Bestrahlung herausfinden, das einem guttut. Wenn
Ängste entstehen sollten oder Schwindelgefühle, dann sollte man die Bestrahlung
sofort absetzen und beim nächstenmal eine kürzere Bestrahlungszeit wählen.
Das gleiche gilt dann, wenn sich als Folge der Bestrahlung bestimmte Bereiche
des Körpers stärker blockiert haben als vorher - vielleicht
als Reaktion darauf, daß in
manchen Bereichen zuviel Energie in Bewegung gekommen ist.
Wenn sich solche oder ähnliche Reaktionen einstellen sollten, dann setzt erst
einmal die Bestrahlung ab und nehmt öfter ein Bad (Wasser zieht Orgonenergie
an). Sinnvoll ist auch, die betreffenden Bereiche durch Massage, bioenergetische
Übungen u.ä. in Bewegung zu bringen, um sie wieder zu lockern. Vielleicht
bekommt Euch die Bestrahlung der Hand deswegen nicht, weil einige
der durch die Hand laufenden Akupunktur-Meridiane (Energie-Bahnen) schon
vorher zuviel Energie hatten und keine zusätzliche Energie vertragen. Das
könnte ein Ansporn sein, Euch mal näher mit Akupunktur zu beschäftigen,
um die Reaktionen besser einordnen und verstehen zu können btw. um Euch
selbst mal einer Akupunktur-Behandlung zu unterziehen.(4) Die
Energie, mit der die Akupunktur
arbeitet, scheint die gleiche zu sein wie die Orgonenergie,
und wenn Ihr ihre Wirkung schon mal gespürt habt, verliert Ihr vielleicht
auch Eure Skepsis gegenüber der
Akupunktur. Ich
habe bis jetzt nur von der Bestrahlung der einen Hand geredet. Bei regelmäßiger
Bestrahlung solltet Ihr jeweils beide Hände gleichzeitig oder kurz nacheinander
in den ORAC-Zylinder bzw. über das ORAC-Kissen halten -
und außerdem danach noch die Füße
dazunehmen. Die Akupunktur-Meridiane haben ihre Anfangs- bzw.
Endpunkte entweder an den Händen oder an den Füßen,
so daß eine gleichmäßige Bestrahlung von Händen und Füßen wahrscheinlich
an der Struktur der Energieverteilung in den Meridianen nichts verändert,
sondern nur das allgemeine Energieniveau anhebt. Bewegt
unmittelbar nach der Bestrahlung der Hände auch mal langsam Eure Handinnenflächen
aufeinander zu und spürt, ob Ihr dabei etwas Ungewöhnliches wahrnehmt.
Und geht dann mal dazu über, die Handflächen langsam abwechselnd
aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. Vielleicht spürt Ihr
dabei das, was Reich orgonotischen Kontakt« bzw. »orgonotische Erstrahlung«
genannt hat und was sich ergibt, wenn zwei Orgonenergiefelder in Kontakt
miteinander kommen und sich wechselseitig erregen. Die gleichen
Energie-Kontaktübungen könnt Ihr auch zusammen mit einer anderen Person
machen, die ebenfalls ihre Hände
vorher mit Orgonenergie aufgeladen hat. Die
vorherige Aufladung der Hände unterstützt übrigens auch den energetischen
Kontakt, wenn Ihr mit sanfter Massage oder Energiemassage oder mit Polarity
(5) und anderen Formen sanfter
und heilsamer Berührung arbeitet. Eine besondere Anwendungsmöglichkeit des ORAC-Kissens liegt z.B. noch darin, daß Ihr es regelmäßig (z.B. 10 - 30 Minuten täglich) auf Bereiche eures Körpers legt, die Ihr als relativ energielos, kalt, leblos und vielleicht auch als schmerzhaft empfindet und wo Ihr die Erfahrung gemacht habt, daß diesen Bereichen eher Wärme guttut und daß sie sich bei Kälte schlechter oder schlimmer anfühlen. Achtet dabei auch darauf, wie Euer Körper insgesamt und an anderen Stellen darauf reagiert. Und paßt vor allem auf, daß Ihr nicht aus Versehen auf oder mit dem ORAC-Kissen einschlaft und Euch womöglich eine energetische Überladung holt.... Die folgenden Schwerpunkte sind zusätzlich in der PDF-Datei (10 Seiten 146k) zu finden:
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Die
Meridiane stehen nun an bestimmten Stellen –
den Akupunktur-Punkten –
in
Verbindung mit der Körperoberfläche. In der Akupunktur-Behandlung
können die Akupunktur-Punkte mit Hilfe von Nadeleinstichen
für den Durchfluß der Energie geöffnet werden. Jeder Meridian verfügt
über mindestens einen »Tonisierungspunkt«, bei
dessen Nadelung Energie in den Meridian einströmt, und über
einen »Sedierungspunkt«,
bei
dessen Nadelung Energie herausströmt. Manche Akupunkteure
benutzen für die Tonisierung Goldnadeln und für die Sedierung Silbernadeln,
andere Akupunkteure arbeiten in beiden Fällen mit Stahlnadeln
und wenden für das Tonisieren eine andere Nadeltechnik an als für
das Sedieren. 1. Bestrahlung
von Akupunkturpunkten mit
konzentrierter Lebensenergie Kennt man also
die Energieverteilung in den Meridianen und die einzelnen Tonisierungs- und Sedierungspunkte,
so kann man den energieschwachen Meridianen über die
Tonisierungspunkte Energie zufügen und aus den energieüberladenen
Meridianen über die Sedierungspunkte Energie abziehen. Auf diese Weise
wird das energetische Ungleichgewicht abgebaut und entsprechend auch
die dadurch bedingten Krankheitssymptome. Mir kam schon
vor Jahren, als ich zum erstenmal von Akupunktur hörte bzw. las, der Gedanke, daß die
Akupunktur-Energie dasselbe sein könnte wie die von Reich
naturwissenschaftlich erforschte Orgonenergie. Die Akupunkteure arbeiten
ja teilweise sehr erfolgreich mit den energetischen
Prozessen, aber eine naturwissenschaftliche Untermauerung und Begründung
der Akupunktur ist ihnen bis heute unbekannt. Wenn Akupunktur-Energie
und Orgonenergie identisch sind, könnten – so
dachte ich mir – die
Reichschen Orgon-Forschungen gleichzeitig auch eine naturwissenschaftliche
Erklärung der scheinbar so rätselhaften Akupunktur-Heilerfolge geben. Um einem möglichen Zusammenhang zwischen Akupunktur und Orgonenergie auf die Spur zu kommen, baute ich speziell für diesen Zweck kleine, aber sehr starke Orgon-Akkumulatoren, mit denen die Orgonenergie in konzentrierter Form auf Akupunktur-Punkte gestrahlt werden kann. Die Ergebnisse dieser Versuche, die ich seinerzeit an 100 Personen vornahm, waren außerordentlich eindrucksvoll und haben zweierlei deutlich werden lassen:
Ohne Einstechen von Nadeln und ohne Berührung,
allein durch Bestrahlung mit konzentrierter Orgonenergie,
hat ein großer Teil der behandelten Personen mehr oder weniger
deutliche Wirkungen im Körper gespürt, oftmals im erkennbaren
Zusammenhang mit dem Verlauf der behandelten Akupunkturbahn. In
einigen Fällen kam es allein unter dem Einfluß der Bestrahlung zu
starken emotionalen Erlebnissen bis hin zu emotionalen
Durchbrüchen. Ich habe darüber schon an anderer Stelle berichtet. Jeder, der sich in Akupunktur auskennt, kann sich
von der Wirkung der kleinen Orgonstrahler, deren Bauweise ich
gleich beschreiben werde, überzeugen. Ohne Kenntnisse in Akupunktur
sollte man allerdings unbedingt die Finger davon lassen,
weil man bei der Bestrahlung der falschen Punkte
auch Schaden anrichten kann. Würde zum Beispiel der Tonisierungspunkt
eines ohnehin schon überladenen Meridians mit Energie aufgeladen,
dann können sich die mit der Energiestauung verbundenen Krankheitssymptome
bzw. die Überfunktion des betreffenden Organs noch
verstärken. Richtig angewendet lassen sich aber mit Orgon-Akupunktur
Behandlungserfolge erzielen, die mit Nadelakupunktur nicht oder
nicht in dem Maße möglich sind – zum
Beispiel dann, wenn die betreffende Person energetisch sehr
schwach ist und die Nadelakupunktur aus diesem Grund gar nicht
anspricht. Im übrigen hat Orgon-Akupunktur den Vorteil, daß
nicht mit Nadeln gestochen werden muß und die entsprechenden Schmerzen
bzw. die Ängste davor vermieden werden können. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß man die Lage der Akupunktur-Punkte nicht auf
den Millimeter genau kennen muß, sondern eine ungefähre
Kenntnis der Lage im Umkreis von 1 cm ausreicht, um
eine Wirkung zu erzielen. Der
Orgon-Akupunktur könnte übrigens eine erhebliche Bedeutung im
Zusammenhang mit körperorientierten Psychotherapien (Vegetotherapie,
Bioenergetik u.ä.) zukommen,
wenn es darum geht, den gestörten Energiefluß
wiederherzustellen. Die möglichen Zusammenhänge müssen aber noch
eingehend und behutsam erforscht werden. Ich komme später darauf zurück. Die Bauweise von ORAC-Rohr und Ein-Rohr-DOR-buster habe ich bereits an anderer Stelle beschriebene. Die Bauweise von ORAC-Pflaster und ORAC-Manschette werde ich weiter unten erläutern....
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Version: 24.06.08 20:27:02