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| Möglichkeiten orgonenergetischer Behandlung von Pflanzen |
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Bernd Senf in
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Strahlenbelastung,
energetische Erstarrung
der Atmosphäre,
Waldsterben
und Smog (1985) I. Entdeckung bisher unbekannter Einflüsse auf Waldsterben und Smog In
der öffentlichen Diskussion um die Ursachen des Waldsterbens und des
Smog sind bisher Zusammenhänge vernachlässigt worden, denen - neben
dem Einfluß der Schadstoffbelastung -
möglicherweise
große Bedeutung
zukommt: Gemeint sind die von Wilhelm
Reich erforschten
Zusammenhänge
zwischen Strahlenbelastung, energetischer Störung der Atmosphäre
und bioenergetischer Erkrankung lebender Organismen. Die
entsprechenden ökologischen Grundlagenforschungen von Reich aus
den 50er Jahren sind bis heute weitgehend unbeachtet geblieben, wohl
nicht zuletzt deshalb, weil die Dokumentation dieser Forschungen einem
Prozeß zum Opfer fiel, der 1956 in den USA auf Betreiben der »Food
and Drug Administration« gegen Reich geführt wurde. Als Folge dieses
Prozesses wurden seinerzeit nahezu sämtliche Veröffentlichungen von
Reich und seinen Mitarbeitern eingezogen und verbrannt (!).
Ein
Teil
der Unterlagen, auf die ich mich gleich beziehen werde und die mir für
ein tieferes Verständnis und für eine wirksame Bekämpfung des Waldsterbens
und des Smog von fundamentaler Bedeutung zu sein scheinen,
sind nicht wieder veröffentlicht worden und nur relativ schwer als
Fotokopien zugänglich (1). Reich
ist mit seiner unkonventionellen ganzheitlichen
Forschungsmethode auf
Zusammenhänge über die Funktionsgesetze des Lebendigen gestoßen,
die bis heute den mehr oder weniger zersplitterten Einzeldisziplinen
verschlossen geblieben sind. Nach jahrzehntelangen Forschungen über
die Funktionsgesetze der von ihm entdeckten Lebensenergie »Orgon«
untersuchte
er 1951 die Wechselwirkung
zwischen Orgonenergie und
radioaktiver Strahlung. Aus
dem Verlauf dieser Experimente leitete er die These ab, daß Radioaktivität
-
neben den bekannten Strahlungswirkungen
-
zu einer orgonenergetischen Funktionsstörung der Atmosphäre
und zu bioenergetischen Erkrankungen lebender Organismen
führt.
Folgen
dieser energetischen Funktionsstörungen sind u. a. die Disposition
zu
Krebs
(bei
Mensch und Tier), zum Absterben von Pflanzen
(Waldsterben)
sowie
zur Bildung von Smog
in
der Atmosphäre -
alles
Symptome, die nach Reich nicht, allein von der schadstofflichen Seite
her zu interpretieren, sondern als ein Zusammenspiel
von schadstofflichen
Belastungen und orgonenergetischen Funktionsstörungen zu
sehen
sind. Im
folgenden soll zunächst ganz grob der Zusammenhang skizziert werden, aus
dem heraus die ökologischen Grundlagenforschungen von Reich
entstanden sind. Anschließend wird im einzelnen auf diese Forschungen
eingegangen werden. II.
Reichs Weg zur ökologischen Grundlagenforschung 1.
Freie Pulsation und Fluktuation von Orgonenergie als Grundlage
natürlicher Reich
- ursprünglich
ein Schüler Freuds und mittlerweile immer mehr anerkannter Pionier auf dem Gebiet der körperorientierten Psychotherapien
- widmete
sich schon in den 30er Jahren der systematischen Erforschung
derjenigen Energie, die den menschlichen Emotionen (z. B.
Lust
und Angst) zugrunde liegt. Er
entdeckte in diesem Zusammenhang eine
Energie, die er als treibende und strukturierende Kraft aller lebendigen
Prozesse interpretierte und die er »Orgonenergie«
nannte.
Im Laufe seiner
Forschungen stellte er die These auf (und versuchte sie experimentell
zu untermauern), daß lebende Organismen von dieser Energie
durchdrungen
sind und daß ihre Selbstregulierung
untrennbar verknüpft
ist mit der freien Pulsation und Fluktuation dieser Energie im Organismus.
Die
Bewegung dieser Energie bildet im Reichschen Verständnis
die energetische Grundlage für die Bewegung des Zellplasmas und wird
subjektiv als Emotion empfunden (wir fühlen uns innerlich »bewegt«).
Lebendige Prozesse bilden in dieser Interpretation immer eine
Einheit von stofflicher Substanz und der sie strukturierenden und ganzheitlich
steuernden Bioenergie. Entsprechend können Funktionsstörungen
lebendiger Prozesse ihre Ursache nicht nur auf der stofflichen Ebene
haben, sondern auch in bioenergetischen
Funktionsstörungen begründet
sein. Reich hat für diese Art von Erkrankung den Begriff »Biopathie«
geprägt. 2.
Bioenergetische Erstarrung, zerstörte Selbstregulierung und
Krankheit Bioenergetische
Funktionsstörungen
entstehen
dann, wenn die natürliche
Pulsation bzw. Fluktuation der Orgonenergie im Organismus gestört
wird. Ein Hintergrund kann beim Menschen in Blockierungen gegenüber
den eigenen Emotionen liegen, die sich als »Charakterpanzer«
bzw.
»Körperpanzer«
im
Organismus verankern. Ein anderer Hintergrund
kann in bestimmten Formen von Strahlenbelastung
-
vor allem durch
Radioaktivität, aber
auch durch Röntgenstrahlen
u. a. -
liegen. Eine Folge
bioenergetischer Funktionsstörungen kann zum Beispiel darin bestehen, daß Teile des Organismus bioenergetisch und plasmatisch erstarren,
während sich in anderen Bereichen die Energie zwischen den Panzerungen
staut und zur Quelle neurotischer Angst bzw. funktioneller oder
organischer Störungen wird. Die natürliche Selbstregulierung des
Organismus wird dadurch in der Weise gestört, daß ein Energiestau Überfunktionen der
betreffenden Organe bewirkt, während in den gepanzerten Bereichen Unterfunktionen
entstehen. Tiefgreifende bioenergetische
Funktionsstörungen können schließlich zum Zusammenbruch der
Immunabwehr führen. Es kann aber auch -
insbesondere unter bestimmten
Strahlungseinwirkungen - zu
bioenergetischer
Übererregung und
damit verbundenen Krankheitssymptomen kommen
(Strahlenkrankheit). Im
Zusammenhang mit seiner Krebsforschung hat Reich die These aufgestellt
und experimentell zu untermauern versucht, daß bioenergetische
Erstarrung zu einem Zerfall von Gewebestrukturen führt. Dabei
würden sich mikroskopisch kleine, bläschenartige Zerfallsprodukte ergeben
(er nannte sie »Bione«), die sich gegenüber dem Gesamtorganismus verselbständigen und unter bestimmten Bedingungen der bioenergetischen
Schwäche des Organismus und speziell des Blutes zu Krebszellen
organisieren. (Die entsprechenden Grundlagenforschungen von Reich sind inzwischen von
der Forschungsgruppe um Heiko Lassek mit einer modernen
lichtmikroskopischen Laborausrüstung experimentell nachvollzogen
und in ihren wesentlichen Teilen bestätigt worden (2).) 3.
Auflösung energetischer Erstarrung und Wiederherstellung
zerstörter Der
Therapieansatz von Reich zur Behandlung von Biopathien ist ganz allgemein
darauf gerichtet, die bioenergetischen Erstarrungen tendenziell
aufzulösen und die natürliche Pulsation und Fluktuation der Orgonenergie
im Organismus wiederherzustellen. Ein Element davon bildet
seine Methode zur Auflösung des Körperpanzers, die er »Vegetotherapie«
nannte;
ein anderes Element bildet die bioenergetische Aufladung
des Organismus mit Hilfe des von ihm entwickelten »Orgon-Akkumulators«.
Seine
teilweise sehr eindrucksvollen Behandlungserfolge erklärte
Reich damit, daß durch Auflösung der bioenergetischen Erstarrung
und durch bioenergetische Reaktivierung die natürliche
Selbstregulierung
wiedergewonnen werden
kann, die durch die Erstarrung und die damit
verbundene bioenergetische Schwäche mehr oder weniger zerstört worden
war. Diese
Thesen Reichs wurden übrigens lange Zeit -
sofern
sie überhaupt
bekannt waren - nicht
ernst genommen. Mittlerweile gibt es allerdings
aus dem Bereich der körperorientierten
Psychotherapien eine Fülle
von Erfahrungen, die die Reichschen Forschungen über den Charakter-
und Körperpanzer und über die Bedeutung des Energieflusses in ihrer
Kernaussage bestätigen. Auch die Behandlungserfolge der Akupunktur,
deren Methoden ebenfalls auf die Wiederherstellung des freien
Energieflusses im Organismus gerichtet sind, scheinen die Reichschen
Forschungsergebnisse zu untermauern. Darüber hinaus deuten neuere Forschungen
im Bereich der Naturwissenschaft (Prigogine,
Jantsch, Capra) auf
die fundamentale Bedeutung natürlicher Selbstregulierung bzw.
Selbstorganisation im Bereich lebendiger Naturprozesse, aber auch im
Bereich der sogenannten unbelebten Natur hin, an deren Wurzel eine Energie
wirken könnte, die anderen als den in der traditionellen Physik bekannten
Gesetzen unterliegt (3). 4.
Orgonenergetische Erstarrung und Zerfall von Strukturen Wenn
die von Reich entdeckte und erforschte Orgonenergie identisch wäre mit
einer solchen strukturbildenden und Naturprozesse ganzheitlich steuernden
Energie, dann wäre auch verständlich, daß bei Störung ihrer
Grundfunktionen die von ihr bewirkten Strukturen und Steuerungsprozesse
zusammenbrechen. Darin sieht Reich ein allgemeines Funktionsprinzip
der Orgonenergie, und zwar in all, den unterschiedlichen Naturprozessen,
an deren Wurzel diese Energie wirkt. Während natürlich
pulsierende und fluktuierende Orgonenergie Strukturen hervorbringe
und sie ganzheitlich steuere, führe
orgonenergetische Erstarrung
ganz allgemein zu einem Strukturzerfall und zu einem Zusammenbruch
der ganzheitlichen Steuerung des
betreffenden orgonenergetischen
Systems -
das
heißt (im wahren Sinne des Wortes) zu
De-struktion.
Krebs ist
in diesem Verständnis eine Erscheinungsform eines solchen
Strukturzerfalls, Waldsterben
könnte
eine andere sein - und
Smog
eine
dritte. In allen Fällen sind die ganzheitliche Steuerung des »Organismus«
(Mensch, Wald, Atmosphäre) und seine Selbstheilungs- bzw.
Selbstreinigungsfähigkeit gegenüber Schadstoffen bzw. Krankheitserregern
zusammengebrochen. Im
folgenden werde ich ausführlicher auf diejenigen Forschungen von
Reich eingehen, die. sich auf den Zusammenhang zwischen Radioaktivität
und
orgonenergetischen
Funktionsstörungen - in
der Atmosphäre wie in lebenden
Organismen - beziehen. Reich
stieß auf diesen Zusammenhang im
Rahmen seines »ORANUR«-Experiments (ORgone Anti NUclear Radiation), mit dem er der Frage nachgehen wollte, ob sich
die heilende Wirkung konzentrierter Orgonenergie auch einsetzen lasse
gegen die bedrohlichen Wirkungen radioaktiver Strahlung. Das Experiment
nahm schließlich einen ganz unerwarteten Verlauf und führte Reich immer
mehr zu einer orgonenergetisch begründeten ökologischen
Grundlagenforschung. III.
Strahlenbelastung und bioenergetische Erkrankung 1.
Das ORANUR-Experiment (4) Das
sich über mehrere Monate erstreckende ORANUR-Experiment wurde 1951 in ländlicher
Umgebung in der Nähe des Ortes Rangeley/Maine
in den USA durchgeführt. Es ist wichtig zu betonen, daß das
Versuchslabor über Jahre hinweg bereits ungewöhnlich stark mit Orgonenergie
aufgeladen worden war: Der Raum war mit Metall ausgekleidet und war
dadurch selbst ein großer Orgon-Akkumulator. Außerdem beherbergte
er mehrere zum Teil starke Orgon-Akkumulatoren, deren Felder sich
wechselseitig über Jahre hinweg verstärkt hatten. Als
nun in diesem Labor eine relativ kleine Menge radioaktiver Substanz (1 mg
Radium) in das hochkonzentrierte Orgonfeld innerhalb eines sehr starken
Akkumulators gebracht wurde, zeigten sich -
allerdings
erst nach einigen Stunden - in
der Umgebung des Akkumulators Wirkungen,
die auf eine hochgradige Erregung der Orgonenergie schließen
ließen: Meßgeräte, die Reich zur Messung der Orgonfeldstärke verwendete,
zeigten außerordentlich hohe Meßwerte. Die Atmosphäre im Versuchsraum
war für die Mitarbeiter des Experiments unerträglich geworden
und setzte sie unter schwersten emotionalen und körperlichen Streß.
Sie wurden ausnahmslos krank, und zwar teilweise mit gleichen Symptomen,
teilweise aber auch -
darüber hinausgehend - mit
unterschiedlichen
Symptomen. Das Bezeichnende bestand darin, daß jeder an der
jeweils schwächsten Stelle seines Organismus getroffen wurde, d. h. in
dem Bereich mit den jeweils stärksten Panzerungen bzw. Energiestauungen.
Die vielfältigen Symptome deckten sich weitgehend mit dem, was
in der Schulmedizin als »Strahlenkrankheit« bekannt ist. Versuchstiere
in einem Nebenraum des Labors entwickelten im Gefolge des ORANUR-Experiments
Leukämie. Derart
starke Wirkungen auf die Atmosphäre im Versuchsraum und auf
die Organismen konnten unmöglich allein von der relativ geringen Menge
radioaktiver Substanz herrühren, zumal das Radium -
aus dem Akkumulator
herausgenommen und in einige Entfernung von ihm gebracht
- keinerlei vergleichbare
Wirkungen hervorrief. Der Akkumulator selbst hingegen wirkte auch ohne Radium - wenn
auch mit abnehmender Intensität - noch
nach. Immer dann, wenn das Radium wieder
in den Akkumulator hineingebracht wurde, stiegen die Wirkungen
langsam wieder an. Sie zeigten sich schließlich nicht nur im Versuchsraum selbst, sondern auch noch., in größerer Entfernung um das
Gebäude herum. 2.
Radioaktivität und orgonenergetische Funktionsstörungen Die
im ORANUR-Experiment beobachteten Wirkungen ließen sich im Rahmen
der traditionellen Physik bzw. der Schulmedizin nicht hinreichend erklären.
In der Interpretation von Reich werden diese Wirkungen
mindestens im Prinzip verständlich: Reich kam zu dem Schluß, daß es
zwischen Radioaktivität und hochkonzentrierter Orgonenergie einen Wirkungszusammenhang
geben muß. Seine These war die, daß die natürliche
Pulsation der Orgonenergie unter der Einwirkung radioaktiver Strahlung
in Richtung einer Übererregung gestört wird und daß sich dadurch
ihre sonst lebenspositive Qualität und heilende Wirkung umkehrt in
eine gesundheitsschädliche Qualität (»ORANUR-Effekt«). Schon
in früheren Forschungen hatte Reich herausgefunden, daß Orgonenergie
- wenngleich in unterschiedlichen
Konzentrationen - allen Raum
ausfüllt und alle Materie durchdringt. Die durch Radioaktivität verursachte
Übererregung der Orgonenergie (der ORANUR-Effekt) innerhalb
des Akkumulators würde deshalb durch die Wände des Akkumulators
hindurchwirken und auf das den Akkumulator umgebende Orgonfeld
bzw. auf die den ganzen Raum füllende atmosphärische Orgonenergie übergreifen.
Dadurch würde auch die natürliche Pulsation der atmosphärischen Orgonenergie gestört, und mit ihr die bioenergetische
(und dadurch bewirkte plasmatische) Pulsation der in ihr lebenden Organismen.
Die Folge wären bioenergetische Funktionsstörungen der davon
betroffenen lebenden Organismen, und zwar in Form einer Übererregung des bioenergetischen Systems und der plasmatischen Pulsation. Bei
Menschen würde sich diese Übererregung - entsprechend
ihrer unterschiedlichen
Struktur charakterlicher und körperlicher Panzerungen
- in unterschiedlichen Symptomen
auswirken, und zwar jeweils im Zusammenhang
mit dem Bereich des Organismus, der ohnehin schon der schwersten bioenergetischen Störung unterliegt. Die vielfältigen Symptome
von Strahlenkrankheit wären demnach mindestens zum Teil nicht
direkt Folge der Einwirkung radioaktiver Strahlen, sondern Folge einer
durch Radioaktivität hervorgerufenen Funktionsstörung der atmosphärischen Orgonenergie, die übergreift auf eine bioenergetische Funktionsstörung
lebender Organismen. Über
die in der traditionellen Physik und Medizin bekannten Wirkungsmechanismen radioaktiver Strahlen hinaus gäbe es demnach noch einen
zusätzlichen orgonenergetischen Wirkungsmechanismus, der beinhaltet,
daß Radioaktivität auf dem Weg über den ORANUR-Effekt bioenergetische
Erkrankungen hervorruft. Das Alarmierende an diesen Forschungsergebnissen
liegt darin, daß es gegen eine solche orgonenergetisch
vermittelte Wirkung radioaktiver Strahlung prinzipiell keinen Strahlenschutz
geben kann. Denn im Unterschied zu den Alpha-, Beta- und
Gamma-Strahlen durchdringt Orgonenergie - auch
in ihrer durch Radioaktivität
gestörten Qualität als ORANUR-Effekt - alle
Materie. 3. Orgonenergetische
Funktionsstörung durch Atombombenexplosionen bzw. Treffen
die Beobachtungen und Interpretationen des ORANUR-Experiments
zu, dann ist zu vermuten, daß im Zusammenhang mit radioaktiver
Strahlung immer ein ORANUR-Effekt entsteht, und zwar auch dann,
wenn die Konzentration der Orgonenergie in der Atmosphäre bzw. in
den Organismen geringer ist als im Reichschen Versuchsakkumulator. Bei
Atombomben-Explosionen in der Atmosphäre zum Beispiel wäre zwar
die atmosphärische Orgonenergie weit weniger konzentriert als im ORANUR-Experiment,
dafür aber mit unendlich größerer radioaktiver Strahlung
konfrontiert. Es ist anzunehmen, daß dadurch die natürliche Pulsation
der atmosphärischen Orgonenergie am Ort der Explosion aufs äußerste
gestört wird und daß sich diese orgonenergetische Störung über weite
Entfernungen innerhalb der Atmosphäre ausbreitet. Aber
auch die sogenannte »friedliche Nutzung« von Atomkraft dürfte
- ganz abgesehen von der Gefahr
von Störfällen und den ganzen ungelösten
Problemen der Zwischen- und Endlagerung - auch im Normalbetrieb eines Atomkraftwerks ständig ORANUR-Effekte
und damit orgonenergetische Störungen
der Atmosphäre hervorrufen, und zwar selbst
dann, wenn keinerlei radioaktive Strahlen bzw. Substanzen aus dem
Inneren des Reaktors nach außen entweichen würden. Die Folge des
ORANUR-Effekts wären bioenergetische Erkrankungen der in der Umgebung von
Atomkraftwerken lebenden Organismen. 4.
Bioenergetische Erkrankung durch andere Strahlenbelastungen Bei
Reich finden sich auch Hinweise darauf, daß orgonenergetische Störungen
von der Art des ORANUR-Effekts auch durch Röntgenstrahlen verursacht
werden. Es gibt auch aus anderen Forschungszusammenhängen
Hinweise darauf, daß Radarwellen, Mikrowellen, Hochfrequenzfelder
sowie die Felder um eingeschaltete Bildschirmgeräte und Leuchtstoffröhren
bioenergetische Funktionsstörungen hervorrufen (5). Erfahrungen
in der gleichen Richtung liegen vor bezüglich sogenannter
»Erdstrahlen«,
die in
konzentrierter Form u.a. über unterirdischen Wasseradern, vor allem über
deren Kreuzungen auftreten und mit den Mitteln
der sogenannten »Radiästhesie«
aufgespürt werden können.
Es existiert eine Fülle von
Erfahrungen darüber, daß lebende Organismen, die
über lange Zeit solchen »geopathogenen
Störzonen« ausgesetzt
sind, schwere Krankheiten der
verschiedensten Art entwickeln (6). Das
gemeinsame Funktionsprinzip dieser unterschiedlichen Erkrankungen könnte in einer durch die Störfelder bewirkten bioenergetischen Funktionsstörung liegen, wie Reich sie im Zusammenhang mit dem
ORANUR-Experiment entdeckt und einer naturwissenschaftlichen Erklärung
zugeführt hat. Hier mag der Hinweis genügen, daß es neben der
radioaktiven Strahlung noch bestimmte andere Strahlenbelastungen zu
geben scheint, die in ihrem Wirkungsbereich eine orgonenergetische Störung
der Atmosphäre hervorrufen, welche sich innerhalb der atmosphärischen
Orgonenergie ausbreitet und bioenergetische Funktionsstörungen der
darin lebenden Organismen zur Folge hat. Die
bioenergetischen Grundlagenforschungen von Reich, deren inneren Zusammenhang
ich an anderer Stelle ausführlich abgeleitet habe, lassen verständlich
werden, warum bioenergetische Funktionsstörungen ab einem
bestimmten Grad in funktionelle Störungen und schließlich in organische
Veränderungen des Organismus umschlagen können und warum
ab einem bestimmten Punkt die bioenergetische Immunabwehr zusammenbricht. 5.
Waldsterben -
auch eine bioenergetische Erkrankung der
Bäume? Im
Zusammenhang mit dem Waldsterben stelle ich deshalb die These auf,
daß die Erkrankung der Bäume auch zusammenhängen kann mit bestimmten
Strahlenbelastungen der Atmosphäre und der durch sie bewirkten
bioenergetischen Funktionsstörungen lebender Organismen. Ist diese
These richtig, dann müßte Baumsterben auch in Gebieten zu beobachten
sein, wo eine relativ geringe Schadstoffbelastung bei gleichzeitig hoher
Strahlenbelastung besteht. Die These würde außerdem beinhalten, daß in
Gebieten mit gleicher Schadstoffbelastung und unter sonst gleichen
Bedingungen die Erkrankung der Bäume umso stärker ist, je
stärker
die entsprechende Strahlenbelastung. Ähnlich wie bei Krebs
würden auch im Fall von Waldsterben Schadstoffbelastung und bioenergetische
Funktionsstörungen zusammenwirken, sich in ihrer Wirkung gegenseitig
potenzieren und ab einem gewissen Punkt zu einem Zusammenbruch der
bioenergetischen Immunabwehr führen. Die Wirkung
der Belastungsfaktoren würde also in jedem Fall auf das bioenergetische
System des Organismus übergreifen. Zur Auslösung des Krankheitsprozesses
würde allerdings bereits einer dieser Faktoren ausreichen, sofern
er einen bestimmten Grad an Intensität erreicht. Empirische Untersuchungen,
die diese These stützen, liegen bereits vor (7).
Darüber hinaus wäre daran zu
denken, unter Bedingungen von kontrollierten Experimenten
die Auswirkungen bestimmter Strahlenbelastungen auf das bioenergetische
System von Pflanzen genauer zu erforschen und den von
Reich beschriebenen ORANUR-Effekt in seiner Wirkung auf Pflanzen systematisch zu überprüfen. IV.
Strahlenbelastung, energetische Erstarrung der Atmosphäre
und Smog Bioenergetische
Funktionsstörungen und Schadstoffbelastungen wirken auch
noch in einer anderen als
der
gerade beschriebenen Weise zusammen:
Nicht nur beim lebenden Organismus können sich beide Faktoren in
ihren Wirkungen gegenseitig potenzieren, sondern auch innerhalb der Atmosphäre
im Zusammenhang mit klimatischen Prozessen. Reich
wandte
sich seinerzeit (1952) der genaueren Erforschung der orgonenergetischen
Bedingungen der Atmosphäre zu, weil sich während und nach dem
ORANUR-Experiment die Atmosphäre in der Umgebung seines Laboratoriums
auffällig und dramatisch verändert hatte. 1.
Erscheinungsformen energetischer Erstarrung der Atmosphäre Die
Atmosphäre in dieser Gegend war in der Regel klar, die Farben der Landschaft
und der Wolken brillant, die Wolken hatten in der Regel klare Konturen, und der freie Himmel war normalerweise tiefblau. Dieses
Bild änderte sich drastisch mehrere Monate nach dem ORANUR-Experiment.
Schon während des Experiments hatten stark veränderte Meßwerte in bezug auf das atmosphärische Orgonfeld sowie bestimmte körperliche
und emotionale Reaktionen der auf dem Landsitz lebenden und
arbeitenden Personen auf eine starke Veränderung der Atmosphäre hingewiesen,
die von Reich als orgonenergetische Übererregung der Atmosphäre
(ORANUR-Effekt) gedeutet wurde. Monate später schien diese
energetische Übererregung umgekippt zu sein in eine energetische Erstarrung.
Ob diese Erstarrung in unmittelbarem Zusammenhang
stand mit dem ORANUR-Experiment, bleibt offen. Über
Wochen hinweg hielt die Erstarrung der Atmosphäre an und wurde von den
dort lebenden Personen als emotional außerordentlich bedrückend
empfunden. In dieser Zeit regte sich kein Lüftchen, die
Seen
lagen wie Blei vollkommen unbewegt in der Landschaft, die brillanten
Farben waren aus der Landschaft verschwunden und der Himmel war
-
auch
an Tagen, wo die Sonne zu sehen war -
vollkommen
blaß. Die
Wolken hatten keine klaren Konturen und leuchtenden Farben mehr, sondern
hingen mit bräunlich-grauer Farbe diffus, unbewegt und trüb am Himmel.
In dieser Zeit gab es weder klaren Sonnenschein noch Regen.
Die ganze Landschaft schien wie mit einem bräunlich-grauen Schleier
überzogen und trüb, selbst dann, wenn die Sonne. durch diesen Schleier
hindurch zu sehen war. Jegliche Lebendigkeit schien aus der Landschaft
verschwunden zu sein. Nicht nur die Menschen fühlten sich bedrückt,
sondern offenbar auch die Tiere, deren normale Lebensäußerungen
kaum mehr wahrgenommen werden konnten: Das Zwitschern der
Vögel, das Quaken der Frösche, das Zirpen der Grillen, alles hatte mit
einem Mal aufgehört. Und sogar die Pflanzen und Bäume sahen deprimiert
und deprimierend aus, hatten ihre Spannkraft verloren und ließen
ihre Blätter und Zweige schlaff herunterhängen. Auch sie hatten die brillanten
Farben, die sie sonst ausstrahlten, verloren. Die ganze Natur schien
sich in einem bedrückenden Zustand zu befinden, als wäre der Lebensfunke
aus ihr heraus und als würde alles langsam absterben. Der Zustand
wurde schließlich so unerträglich, daß die meisten Mitarbeiter von
Reich das Gelände des Landsitzes verließen. Reich selbst blieb auf dem
Gelände zurück...... Die folgenden Schwerpunkte sind zusätzlich in der PDF-Datei (31 Seiten 275k) zu finden:
|
Anregungen
für Vorversuche zu einer bioenergetischen Erklärung
und Bekämpfung des Waldsterbens 1.
Einleitung Daß
der bioenergetischen Stärke oder der »Vitalität« von Pflanzen eine
Schlüsselfunktion im Zusammenhang mit ihrer Überlebensfähigkeit zukommt,
ist an anderer Stelle dieses Buches ausführlich abgeleitet worden
(1).
Im
vorliegenden Artikel soll es darum gehen, einige konkrete Möglichkeiten
aufzuzeigen, wie sich eine bioenergetische Beeinflussung von
Pflanzen mit Hilfe spezieller orgonenergetisch wirkender Geräte erreichen
läßt. Es handelt sich dabei um Anregungen für entsprechende Versuche,
in denen die Wirkung der Orgonbehandlung von Pflanzen systematisch
untersucht werden könnte. Bevor entsprechende Versuche mit
Bäumen vorgenommen werden, erscheint es sinnvoll, zunächst Erfahrungen
bei der Behandlung einer hinreichenden Zahl von kleineren Pflanzen
zu sammeln und daraus Anhaltspunkte für eine geeignete Versuchsanordnung
und Dosierung auch bei Bäumen zu gewinnen. Ein Teil der
vorgeschlagenen Versuche zielt darüberhinaus darauf ab, die durch bestimmte
Strahlenbelastungen bewirkte bioenergetische Funktionsstörung
von Pflanzen (den von Reich sogenannten »ORANUR-Effekt«) systematisch
zu erforschen. Das Bauprinzip
der entsprechenden orgonenergetisch wirkenden Geräte, das ich gleich
darstellen werde und das an meine Erfahrungen mit der
»Orgon-Akupunktur« (2) anknüpft, ist sehr einfach, und die Materialkosten
für ein entsprechendes Gerät liegen zwischen 10 und 20 DM. II.
Verständliche Skepsis gegenüber dem Orgon-Akkumulator Für
jemanden, der mit den Reichschen Forschungen noch nicht vertraut ist,
fällt sicherlich die Vorstellung schwer, daß von derart einfachen und billigen
Geräten tiefgreifende Wirkungen auf lebende Organismen ausgehen
sollen. Diese Geräte erinnern in nichts an andere technische Geräte,
die uns -
mindestens
von außen und in ihren Funktionen -
mehr oder
weniger vertraut sind: Kein elektrischer Anschluß oder Treibstoff, keine
Mechanik oder Elektronik, keine Schalter oder Tasten, keine Zeiger
oder Kontrolllampen, kein Geräusch -
absolut
nichts von dem, was man
von den verschiedensten technischen Geräten gewohnt ist, die uns im
Alltag umgeben oder von denen wir sonst etwas gesehen, gehört oder gelesen
haben. Stattdessen nichts anderes als lediglich ein paar wechselnde
Schichten von Metall und Isolator -
bzw.
bei einem der Geräte einfach
nur Metallrohre und Metallschläuche. Die Behauptung,
daß sich mit diesen Geräten Lebensenergie konzentrieren
und abstrahlen bzw. abziehen lasse, erscheint auf den ersten Blick
sehr leicht wie Spinnerei oder Scharlatanerie. Mir selbst ging es am Anfang,
als ich das erstemal vom Bauprinzip des Reichschen Orgon-Akkumulators
oder des »DOR-Busters« hörte, auch nicht anders. Diese Merkwürdigkeiten
scheinen voll in das auch heute noch verbreitete Gerücht zu
passen,
Reich sei seit den 30er Jahren immer mehr verrückt geworden
(3). Und
wer sich mit solchen Verrücktheiten beschäftigt, setzt sich
dem Verdacht aus, selbst nicht mehr ganz klar zu sein. Auf der anderen
Seite schienen mir die Konsequenzen, die in den Reichschen
Veröffentlichungen an die angebliche Wirksamkeit dieser Geräte
geknüpft waren, so bedeutend, daß ich mir selbst ein Bild von der
Wirksamkeit oder Unwirksamkeit ihres Bauprinzips machen wollte: Als
ich dann selbst vor 12 Jahren anfing, entsprechende Geräte zu bauen und -
trotz erheblicher Skepsis - mich
mehr und mehr von ihrer Wirksamkeit
überzeugen konnte, war es vor allem der Spott von Freunden
und Bekannten aus meiner Umgebung, der es mir lange Zeit nicht leicht
machte, dennoch mit diesen Geräten zu arbeiten, entsprechende Versuche
durchzuführen und eigene Erfahrungen damit zu sammeln. Mittlerweile
hat sich die Situation in dieser Hinsicht etwas geändert -
aber
auch nur etwas. Die orgonenergetischen Forschungen von Reich haben
sich mindestens in bestimmten Kreisen etwas mehr herumgesprochen,
und es gibt eine Reihe von Leuten, die mit dem Orgon-Akkumulator
in irgendeiner Form eigene praktische Erfahrungen gemacht haben. Auch
durch die Erfahrungen mit körperorientierten Psychotherapien
oder mit Meditation besteht mittlerweile bei einer wachsenden
Zahl von Leuten eine größere Aufgeschlossenheit gegenüber der möglichen
Existenz einer Lebensenergie. Manche reden schon aufgrund ihrer
Erfahrungen wie selbstverständlich von »fließender« oder »blockierter
Energie«, ohne sich vielleicht jemals mit den entsprechenden
Forschungen von Reich beschäftigt zu haben, und meinen damit das,
was Reich »Orgonenergie« genannt hat. Aber abgesehen
von solchen Personen ist die Skepsis oder Abwehr gegenüber
dem Orgon-Akkumulator auch heute noch mehr die Regel als die
Ausnahme. Wenn man schließlich selbst den Schritt tut und eigene Versuche
oder Erfahrungen mit dem Orgon-Akkumulator machen will, sollte man von
entsprechenden negativen Abstempelungen durch seine Umgebung nicht
allzusehr überrascht sein. Ich erwähne
diese Reaktionen deshalb, weil sie oft genug ein Haupthindernis sind, überhaupt
mal einen konkreten Schritt zu tun und sich mit
der Reichschen Entdeckung der Lebensenergie ganz praktisch auseinanderzusetzen,
z.B. auch durch Versuche und Erfahrungen mit Orgon-Akkumulatoren.......
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orgonenergetischer Behandlung
von Pflanzen
Version: 24.06.08 20:27:05